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In der Kürze liegt die Würze?

Ich bin gerade damit fertig geworden, Kapitel 4 fertigzustellen (aktueller Stand: Kapitel 3, Seite 1 ist online).  Dafür, dass es nur 5 Seiten sind, habe ich echt lange gebraucht.

Ja, 5 Seiten. Das Thema dieses Blogs.

Ich schreibe meine Skripts in Romanform und nutze das dann, um meine Seiten zu zeichnen. Es gibt keinen gezeichneten Rohskript – ich denke mir das Layout im Kopf aus und zeichne dann (mit Vorlage des geschriebenen Skripts) darauf los.

Das hat so seine Vor- und Nachteile. Vorteil ist, dass ich mir einen Arbeitsschritt spare. Nachteil ist, dass ich meine Seitenanzahl ziemlich schwer einschätzen kann.

Keines meiner Kapitel ist sehr lang, aber ist das schlimm? Ich könnte versuchen, die Kapitel mit sinnlosen Sequenzen zu strecken, doch das würde einfach langweilig werden. Die Kapitel sollen kurz und knackig sein. Sie sollen schnell auf den Punkt kommen.

Vielleicht werde ich die nächsten Kapitel länger machen, aber nur, wenn es passend ist. Ich will mich nicht auf die Anzahl der Seiten versteifen. Wenn ein Kapitel kurz ist, dann ist es kurz. Wenn eines lang ist, dann ist es lang.

Mein Manga ist nicht normal. Er ist unstrukturiert und etwas schräg. Aber das macht ihn besonders?

Nur ein paar Gedanken, die ich nach der Fertigstellung von Kapitel 4 loswerden wollte.

 

Eure 7ombiequeen

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